Der magische Welt der Steine: Wie heilen sie unsere Krankheiten?

1. Was sind Steine?

Steine sind kleine und mittelgroße Gesteinsbrocken, die in der Natur vorkommen. Sie enthalten verschiedene Mineralien, die jeder Stein einzigartig machen. Ihre Formen reichen von rund bis zu eckig und man kann sie in den unterschiedlichsten Farben und Texturen finden. Steine können in der Natur, aber auch als Schmuckstücke oder Dekoration verwendet werden. In vielen Kulturen werden Steine auch als Heilmittel angesehen: Sie werden für ihre heilende Wirkung auf den Körper und die Seele verwendet. In der Tat gibt es viele Traditionen, die glauben, dass bestimmte Steine uns helfen können, Krankheiten zu heilen, indem sie uns Energie geben, unseren Körper energetisieren und unseren Geist beruhigen. Wir müssen nur herausfinden, welche Steine für uns am besten geeignet sind!

2. Wie heilen Steine?

Heilsteine sind seit Jahrtausenden ein wichtiger Bestandteil der alternativen Heilkunde. Obwohl die meisten Menschen heutzutage zu medizinischen Fachkräften und Arzneimitteln greifen, um ihre körperlichen und mentalen Beschwerden zu lindern, suchen viele nach natürlichen Optionen, wenn es um die Gesundheit geht. Glücklicherweise bietet uns die Magie der Steine die Möglichkeit, uns auf natürliche Weise zu heilen. Die Heilkraft der Steine beruht auf ihrer energetischen Eigenschaft, Frequenzen auszustrahlen, die dazu beitragen können, unser Energiefeld in Balance zu bringen. Es gibt viele verschiedene Arten von Steinheilung – von Meditation mit einem bestimmten Stein bis hin zur Anwendung bestimmter Steine direkt auf unseren Körper oder auf dem Aurafeld. Jeder Stein hat eine spezifische Farbe, Form und Struktur und sendet dabei unterschiedliche Schwingungsfrequenzen aus. Diese Schwingungsfrequenzen schaffen ein energetisches Feld, in dem wir uns verbinden und uns von den Blockaden befreien können, die unsere Gesundheit beeinträchtigen könnten. Steinheilung ist eine sanfte und effektive Methode, um den Körper wieder in Balance zu bringen und unsere Energie freizusetzen. Es ist eine natürliche Möglichkeit, dich selbst zu heilen – ohne Nebeneffekte oder Kostenausgaben für teure Medikamente und Behandlungsmethoden. Warum also nicht mal versuchen, deinen Geist und Körper mit den magischen Kräften der Steine neu zu beleben?

3. Welche Arten von Steinen gibt es?

Es kann ziemlich überwältigend sein, herauszufinden, welches Heilstein zu Ihnen passt und wie Sie es am besten nutzen können. Es gibt eine Reihe verschiedener Steintypen, und jeder hat seine eigenen natürlichen Eigenschaften und Vorteile. Die vier beliebtesten Typen von Heilsteinen sind Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst und Aventurin. Bergkristall ist ein universeller Heilstein, der vielseitig ist und bei vielen Problemen helfen kann. Er hilft Ihnen beim Reinigen der Aura sowie bei allgemeinen Stress- und Angst Problemen. Rose Quarz vermittelt Liebe und Mitgefühl für sich selbst und andere. Es stärkt auch Ihre emotionalen Bindungs- und Kommunikationsfähigkeiten. Amethyst hilft Ihnen dabei, in schwierigen Situation Klarheit zu finden sowie emotionale Schwankungssymptome zu reduzieren. Aventurin unterstützt das Immunsystem, fördert die Wiederherstellung nach Krankheit oder Operation und senkt Stressniveaus.

4. Welche Krankheiten können mit Steinen geheilt werden?

Die Heilkräfte von Steinen sind eine alte Tradition in vielen Kulturen. Im Laufe der Jahrtausende haben die Menschen verschiedene Krankheiten und Beschwerden mit Hilfe von Steinentherapien behandelt. In unserem letzten Artikel haben wir uns damit beschäftigt, wie Steine bei der Heilung helfen und welche Methoden es gibt. Doch welche Krankheiten können tatsächlich durch Steine geheilt werden?

Es gibt eine Vielzahl an Krankheiten, die durch die Verwendung von Steinen behandelt werden können: chronische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Stress, Depression und Angstzustände; chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Asthma; neurologische Erkrankungen wie Migräne; und auch Schmerzen aller Art. Einige Experten glauben sogar, dass bestimmte Steine helfen können, Krebs zu heilen oder die Symptome zu lindern. Es gibt jedoch keine hinreichenden Beweise für diese Behauptung. Steine können auf vielfältige Weise verwendet werden, um uns zu heilen: als Trage- oder Schmucksteine, als Teil einer energetischen Behandlung oder sogar in Form von Elixieren. Letzteres ist ein Getränk, das mit Kristallwasser versetzt ist und bestimmte Energien absorbiert hat. Dieses Getränk soll dann positiv auf den Körper einwirken und ihn heiligen.

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Wichtige Tipps, wie Sie SEO-Experte werden können

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Überwachen Sie die Leistung Ihrer Website in den Suchmaschinen. Wenn Sie eine hohe Position in den Suchmaschinen halten wollen, müssen Sie Ihr Ranking ständig bewerten und neue Wege finden, um Ihre Position in den Suchmaschinen zu verbessern. Außerdem müssen Sie sich über alle neuen Techniken, die Sie in der Suchmaschinenoptimierung einsetzen können, auf dem Laufenden halten. Internet-Marketing ist sehr dynamisch, und Sie müssen ständig neue SEO-Tools erlernen.

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Ein einfacher Aktionsplan für Ihre SEO-Strategie ist alles, was Sie benötigen, um Ihr Ranking in den wichtigsten Suchmaschinen zu erhöhen und aufrechtzuerhalten.

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Reiki

Was ist Reiki?

Reiki ist der Name einer Heilmethode, die gegen Anfang des letzten Jahrhunderts von dem Japaner Mikao Usui entwickelt wurde. Diese Methode geht davon aus, dass alles Lebendige von einer Energie erfüllt und beseelt ist, die die Japaner „Ki“ nennen.

Auch in anderen Kulturen ist dieser Gedanke weit verbreitet, so bezeichnet man in China diese Energie als „Chi“, in Indien als „Prana“. Die Energie ist überall um uns herum, ohne sie könnten wir nicht überleben.

Nach fernöstlicher Denkweise entstehen Krankheiten durch ein Ungleichgewicht der Ki-Energie im Körper.

Es hat seit Menschengedenken verschiedene Techniken und Methoden gegeben, um mit dieser Energie zu arbeiten und ihren Energiefluß im Körper zu harmonisieren und zu stärken. Chi Gong ist z.B. eine dieser Methoden, genau so wie Tai Chi, Akupunktur oder Yoga.

Beim Reiki wird nun die uns umgebende Energie „Ki“ genutzt, um andere Menschen zu behandeln. Ein Reiki-Praktizierender hat gelernt, die Energie vermehrt aufzunehmen und diese an andere Menschen weiter zu geben.

Dies geschieht beim Reiki durch das Auflegen der Hände. Während einer Reiki-Behandlung legt die BehandlerIn die Hände auf verschiedene Positionen des Körpers und läßt Reiki in den Behandelten hineinfliessen.

Reiki aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Es kann Energiemängel ausgleichen und auf sanfte Weise Blockaden im Energiesystem auflösen. Reiki wirkt harmonisierend bei körperlichen, seelischen und geistigen Störungen.

Reiki ist nicht Teil einer Religion oder einer bestimmten Weltanschauung.
Es steht auch in keinem Zusammenhang mit Sekten. Man muss nicht an etwas Bestimmtes glauben, um die wohltuenden Effekte des Reiki zu erleben.

Was bewirkt Reiki?

Reiki ist eine wunderbare Methode, um den eigenen Heilungs- und Entwicklungsprozess zu unterstützen. Regelmäßige Selbst-Behandlungen wirken sich positiv auf alle Lebensbereiche aus. Auch andere Menschen können sehr von der heilsamen Wirkung des Reiki profitieren.

Durch eine Reiki-Behandlung wird das Energiefeld des Behandelten harmonisiert und ausgeglichen. Es kommt zu einer tiefen Entspannung, die sich positiv auf das gesamte Befinden auswirkt.

Weitere mögliche Effekte des Reiki sind:

Linderung von Ängsten

Harmonisierung von Gefühlsschwankungen

Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Entgiftung des Körpers

Unterstützung bei der Heilung körperlicher Erkrankungen

Geistige Klarheit
Steigerung der Lebensfreude

Wie kann ich Reiki erlernen?

Der große Vorteil von Reiki ist, dass es sehr einfach und schnell zu erlernen ist.

Reiki wird in einem Kurs unterrichtet, in dem Sie lernen, wie Sie sich mit der Reiki-Energie verbinden und sie „kanalisieren“ können, um sich selbst oder andere damit zu behandeln.

Um diese Fähigkeit, die jedem Menschen innewohnt, nutzen zu können, gibt es im Reiki sogenannte „Einweihungen“. Während einer Einweihung wird Ihr Energiesystem gereinigt und gestärkt, so dass Sie eine bessere Verbindung zur Quelle der Energie bekommen und diese weitergeben können. Danach sind Sie sofort in der Lage, sich selbst und andere Menschen mit Reiki zu behandeln.

Auch viele praktische Übungen und die Vermittlung von theoretischem Wissen sind Bestandteil meiner Seminare.

Reiki wird in drei Graden unterrichtet, wobei der 1. Grad bereits vollkommen ausreicht, um die Methode anwenden zu können. Wer sein Wissen jedoch vertiefen und zusätzliche Techniken erlernen möchte, hat dazu im 2. Grad die Möglichkeit.

Im 3. Grad, dem sogenannten „Meister- oder Lehrergrad“, lernt man, wie man Reiki an andere Menschen weitergibt und die Methode unterrichtet.

Als ich 1991 mein erstes Reiki-Seminar bei Arica Stadnyk in Hamburg besuchte, war ich zunächst sehr skeptisch, „ob das denn so klappen könnte“. Ein Wochenendseminar und vier Einweihungen, und schon kann man Heilenergie im Rahmen von Psychotherapie Mannheim übertragen? Ich hatte meine Zweifel, war aber neugierig genug, um es auszuprobieren. Schon nach der ersten Einweihung fühlten meine Hände sich anders an. Sie kribbelten und wurden sehr warm, wenn ich sie bei mir und anderen auflegte. Die Menschen, die ich dann behandelte, berichteten von angenehmen Empfindungen bei der Reiki-Übertragung. Sie konnten sich tief entspannen, kamen innerlich zur Ruhe. Körperliche Beschwerden wurden gelindert.

Offenbar hatte es also geklappt!

Mittlerweile arbeite ich seit 15 Jahren mit Reiki, davon fünf als Reiki-Meisterin und -Lehrerin, und habe viele kleine und große Wunder mit Reiki erleben dürfen. Mein Wunsch ist es, dieses Geschenk an andere Menschen weiterzugeben, damit sie selbst die heilsame Kraft des Reiki in ihrem Leben erfahren können.

Wenn Sie Interesse an einem Reiki-Seminar bei mir haben, schauen Sie sich doch bitte die Seiten zum 1. Reiki-Grad an, um mehr über die Kursinhalte und die Kosten des Seminares zu erfahren.

Unter Rückmeldungen können Sie nachlesen, was TeilnehmerInnen über meine Kurse berichten.

Ich biete meine Kurse in Form von vier Treffen á drei Stunden im Abstand von je einer Woche an. Weitere Informationen erhalten Sie unter Kurskonzept.

Für Menschen, die bereits den 1. Grad haben, biete ich Seminare zum 2. Reiki-Grad an.

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Vitamin B12

Allgemeines zu Vitamin B12

Studien zeigen, dass mittlerweile 40% der Deutschen an einem Vitamin B12-Mangel leiden. Doch was ist dieses Vitamin eigentlich genau und wofür ist es zuständig?
B12 unter den Vitaminen ist ein essentielles und gleichzeitig ein wasserlösliches Vitamin, welches für eine Vielzahl von Funktionen im Körper zuständig ist. Es fördert die Entstehung der roten Blutkörperchen sowie die Entwicklung und Funktionen des Nervensystems. Die Aufnahme erfolgt durch die Nahrung, die einen tierischen Ursprung hat. Sind Sie Vegetarier oder Veganer, dann ist das Risiko eines Mangels bei Ihnen erhöht. Auch ältere Menschen sind häufiger betroffen, da der Körper mit zunehmendem Alter die Vitamine aus der Nahrung nicht mehr so gut aufnehmen und verwerten kann.
B12 wird in Ihren Nieren, der Leber und in anderen Gewebebereichen des Körpers gespeichert. Ein Mangel wird daher oft erst sehr spät bemerkt, was ein ernstes Problem ist, da nach circa sieben Jahren des Mangels schon Gehirnschäden auftreten können, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Man bezeichnet dieses Vitamin auch als Energievitamin, da es für viele Ihrer Vitalfunktionen benötigt wird. Dazu gehören die Bildung des Blutes und der Energie, die DNA-Synthese und die Bildung von Myelin.

Wirkung und Mangelerscheinungen

Vitamin B12 nehmen Sie hauptsächlich über tierische Lebensmittel, wie Fleisch, Milchprodukte und Eier auf. Sie sollten täglich circa 50g mageres Rindfleisch, 120g Käse, Eigelb oder 70g Seelachs zu sich nehmen um den Tagesbedarf des Vitamins zu decken. Dabei sollten Sie aber drauf achten, dass nicht die gesamte aufgenommene Menge vom Körper auch verwertet werden kann. Nur ungefähr 2ug kann Ihr Körper pro Mahlzeit verwerten, bevor der Dünndarm gesättigt ist. Sie sollten daher darauf achten, dass Sie zu jeder Mahlzeit Lebensmittel zu sich nehmen, die das Vitamin enthalten. Ein Mangel kann verschiedene Ursachen haben. Veganer und Vegetarier sind sehr häufig betroffen, genauso wie Menschen, die zum Beispiel an Zöliakie oder Morbus Crohn leiden, da der Körper bei diesen Krankheiten das Vitamin B12 nicht ausreichend verwerten kann. Auch wenn Sie bestimmte Medikamente einnehmen, wie zum Beispiel Metformin oder Protonenpumpenhemmer, ist die Aufnahme von B12 behindert. Es wurde auch beobachtet, dass Schwangere und stillende Mütter sehr häufig einen Mangel aufweisen. Das Risiko, einen Mangel zu erleiden, ist nicht bei jedem Menschen gleich hoch. Menschen, die vegan leben, über 50 Jahre alt oder Diabetiker sind oder einen genetischen Defekt haben, sind häufiger betroffen.

Die Folgen werden in hämatologische, neurologische und psychische Auswirkungen sowie den Bereich des Herz-Kreislauf-Systems unterteilt. Hämatologische Folgen sind vergrößerte Vorläufer der Blutkörperchen oder ein Blutzellenmangel. Zu den neurologischen Auswirkungen zählen kribbelnde und juckende Hände oder Empfindungsstörungen an Händen und Füßen. Im psychischen Bereich können Persönlichkeitsstörungen, Depressionen, Psychosen oder ein schlechtes Erinnerungsvermögen auftreten. Ein höheres Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko lässt sich im Bereich des Herz-Kreislauf-Systems erkennen. Fällt Ihnen auf, dass Sie an einer unerklärlichen Erschöpfung, Schwindel, Gedächtnisverlust, einer blassen und gelblichen Haut oder Stimmungsschwankungen leiden, sollten Sie Ihren Vitamin B12-Spiegel einmal bestimmen lassen.
Bestätigt sich ein Mangel, so kann dieser durch die zusätzliche Einnahme von Präparaten behoben werden. Bei einem schweren Mangel, wird das Vitamin B12 durch eine Injektion dem Körper zugeführt und anschließend durch die langfristige Einnahme von Vitamin b12 hochdosiert fortgeführt. Auch eine Einnahme von Lutschtabletten hat sich als erfolgreich erwiesen, wenn der Dünndarm Probleme bei der Aufnahme des Vitamin B12 hat.
Damit Sie erst gar keinen Vitamin B12 Mangel erleiden, sollte Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten und eine ebenso gesunde Lebensweise führen. Das heißt, dass Sie unter Anderem Stress und Zigaretten vermeiden sollten. Regelmäßige Bluttests helfen Ihnen dabei, einen Mangel rechtzeitig zu erkennen und behandeln zu können.

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Hanftee

Zu den ältesten Naturheilmitteln der Welt gehört der Cannabis Tee und für den Hanfkonsum handelt es sich neben der CBD Salbe für viele Menschen um eine der angenehmsten und verträglichsten Arten. Die Wirkung ist dabei abhängig von der Zubereitungsart und reicht dabei von leicht bis hin zu potent. Mild wäre an dieser Stelle leicht entspannend und potent dafür akut therapeutisch. Im Laufe der Zeit konnten sich je nach Kultur und Einsatz verschiedene Hanftee Rezepte entwickeln.

Was ist für den Hanftee zu beachten?

Auch wenn der Hanftee zunächst unschuldig ist, ist er wirklich wirksam. Der Tee ist auch in Deutschland absolut legal und gewonnen wird dieser aus sogenanntem Faser- oder Nutzhanf. Von THC ist dabei nur sehr wenig enthalten und rein gesetzlich in Deutschland weniger als 0,2 Prozent. Der Hanf dürfte sonst nicht im Land angebaut werden und er würde auch nicht importiert werden dürfen. Die EU-Kommission hatte einen Geistesblitz und damit ist es möglich, dass der gesetzestreue Genuss von dem Tee ermöglicht wird. Im Jahr 1989 wurde schließlich verfügt, dass ein Anbau von dem Faserhanf legalisiert werden sollte. Im Jahr 1996 bequemte sich die Bundesregierung dazu, dass die Vorgabe ratifiziert wird. Nachdem es nicht mehr das pauschale Hanfanbauverbot gibt, kann der Hanftee auch aus dem deutschen, kontrolliert biologischen Anbau erworben werden. Wird der Tee jedoch im Ausland bestellt, dann ist auch hier der zertifiziert-organische Ursprung sehr wichtig. Durch die Rückstände von dem chemischen Dünger sollte die wohltuende Wirkung schließlich nicht zunichte gemacht werden. Viele Menschen haben dann die Idee, dass der Faserhanft auf dem Balkon selbst gezogen wird. Hierbei wurde dann die Rechnung jedoch nicht ohne die Bürokratie gemacht. Noch immer ist der Anbau von dem Speisehanf genehmigungspflichtig. Nur unter strengen Auflagen wird dies den landwirtschaftlichen, hauptgewerblichen Betrieben mit der gewissen, bewirtschafteten Mindestfläche gewährt.

https://www.youtube.com/watch?v=uEM2SQSLMGE

Wichtige Informationen zu dem Hanftee

Das Aroma von dem Hanftee entfaltet sich am besten dann, wenn getrocknete, lose Blätter in dem heißen Wasser aufgebrüht werden. Der Tee duftet dann leicht blumig und nach Kräutern, jedoch nicht nach Marihuana. Die gehäufte Teelöffel Hanftee-Mischung wird für etwa 250 Milliliter Tee benötigt. Nach dem Aufgießen zieht dies dann für etwa vier bis fünf Minuten. Bei der längeren Ziehzeit ist zu beachten, dass der Tee licht bitter wird. Bei dem fertigen Tee gibt es am Ende die sattgrüne, wunderschöne Farbe, die etwas dunkler ist als der grüne Tee. Insgesamt schmeckt der Tee dann mild, er ist gut bekömmlich und frei von Gerbstoffen und Coffein. Viele Menschen trinken den Tee als Begleitung zu der Entschlackungs- und Fastenkur. In vielen Fällen kommt der Tee schon als Kräuter- oder Blüten-Mix aus der Tüte. In den Ursprungsländern ist Hanftee seit Jahrhunderten in Abendstunden mit der ausgleichenden und beruhigenden Wirkung beliebt. Durch enthaltenes CB und CBN gibt es auch die medizinische Wirkung von dem Tee. Gerne genutzt wird der Tee beispielsweise bei Erbrechen und Übelkeit. Der Verdauungstrakt wird entspannt und die Magenkrämpfe gelindert. Besonders beliebt ist der Tee zur Schmerzlinderung, Krampflösung, Stärkung des Immunsystems und zur Beruhigung sowie Kräftigung der Verdauungswege.

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